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Main Echo 16.12.2010
      Ausbau der Ruhbornstraße ab April?
          Marktgemeinderat: Schöllkrippens Bürgermeister
            erläutert den Stand des Verfahrens - Mittelinseln bevorzugt
Schöllkrippen. Über den geplanten
        Ausbau der Ruhbornstraße in Hofstädten mit Kanal- und
        Wasserleitungsmaßnahmen berichtete Bürgermeister Reiner Pistner am
        Dienstag im Marktgemeinderat. Baulastträger des Straßenbaues sei der
        Landkreis, hieß es. In der Anliegerversammlung am Montag sei über die
        Gestaltungen der Straße mit Mittelinseln zur Verkehrsberuhigung und
        Geschwindigkeitsreduzierungen diskutiert worden.
        Das Gremium fasste den Beschluss, möglichst die erforderlichen,
        teilweise noch umstrittenen Mittelinseln zu bauen. 
        Falls dies nicht gelinge, solle eine Verkehrsinsel außerhalb des
        Ortsschildes gebaut werden. Als zweit- und drittrangige Alternativen
        sollten zumindest zwei kleine Querungshilfen oder Bäume mit Torwirkung
        beim Kreisbauamt beantragt werden. Die Kanalbaukosten bezifferte Pistner
        auf etwa 300 000 Euro, wovon 67 000 Euro vom Landkreis an den Markt
        zurück flössen. Die Kosten für die Wasserleitungen lägen bei 221 000
        Euro. 
        Bis sechs Euro Beteiligung
        Für die Gehsteige seien mitsamt Nebenkosten, Grunderwerbe,
        Vermessungskosten und Entwässerung etwa 490 000 Euro zu berappen. Auf
        die Bürger entfielen etwa vier bis sechs Euro pro Quadratmeter
        beitragsfähiger Geschossfläche. Noch nicht sicher sei die Förderung des
        Gehwegbaues durch das Amt für ländliche Entwicklung, so Pistner. Hier
        liefen noch Verhandlungen hinsichtlich der Budgets in der
        Dorferneuerung. 
        Mit dem Baubeginn an der Rubornstraße rechnet Pistner im April oder Mai
        nächsten Jahres.
        dp
Main Echo 01.12.2010
      Unterm Schnee liegt der Bausand
          Verkehr: Wo kommendes Jahr an Kreisstraßen gearbeitet
            wird - Einige aktuelle Baustellen vom Wintereinbruch gebremst
Kreis Aschaffenburg. In Sailauf,
        Waldaschaff, Schöllkrippen-Hofstädten und Hösbach-Winzenhohl: Hier wird
        der Kreis Aschaffenburg 2011 insgesamt gut 2,1 Millionen Euro in seine
        Straßen investieren, hier wird es Umleitungen, Behinderungen und Staus
        geben. Wie immer geht es mit den Baustellen los, wenn sich der Winter
        zurückzieht. Der ist dieser Tage etwas verfrüht angerückt und hat
        bereits bestehende Baustellen ausgebremst.
        Das geht aus der Übersicht über beendete, aktuelle und geplante
        Bauarbeiten an Kreisstraßen hervor, die Artur Hansl, Leiter der
        Kreistiefbauverwaltung im Landratsamt, am Montag dem Kreisausschuss
        verschafft hat. Die vier Hauptprojekte 2011 im Überblick:
        ...
        • Kreisstraße AB 18/ Ortsdurchfahrt Hofstädten: 470 Meter der
        Hauptstraße in dem Schöllkrippener Ortsteil werden zwischen Ortsmitte
        und Ortsausgang Richtung Dörnsteinbach für 660 000 Euro ausgebaut; ein
        1,5 Meter breiter Gehweg entsteht. Die Gemeinde lässt gleichzeitig Kanal
        und Leitungen sanieren. Die vorgesehene Bauzeit beträgt bis zu neun
        Monate.
30.11.2010
      Winterstimmung in Hofstädten

Heimatbote, 23.11.2010
      Ehrung für Wolfgang Obornik
 
Hofstädten.  Am Samstag, 20.
        November fand im Dorfgemeinschaftshaus in Hofstädten der Familienabend
        des Gesangvereins "Sangeslust" Hofstädten statt. 
        Die Vorsitzende Margit Weipert nahm diesen Abend zum Anlass, das
        Vereinsmitglied Wolfgang Obornik für 25-jährige Vereinszugehörigkeit und
        aktives Singen im Verein zu ehren. Zuvor wurde Wolfgang Obornik bereits
        am 7. November, anlässlich des Ehrungsnachmittages vom Deutschen
        Chorverband ausgezeichnet. Mit einem Präsent und einer Ehrenurkunde des
        Vereins bedankte sich die Vorsitzende Margit Weipert bei Wolfgang
        Obornik für seine langjährige Treue sowie seinen Einsatz als
        Fahnenträger des Vereins; ferner auch für seine stetige Hilfe bei
        Arbeiten rund um den Verein.  
Kindergarten Hofstädten
Am Donnerstag, 21. Oktober 2010, fand bei den
        Spessartstrolchen die Wahl des Elternbeirats 2010/2011 statt. Nach der
        Begrüßung der Eltern durch die Leiterin Silvia Röhrig und Bürgermeister
        Reiner Pistner verlasen Tanja Staab den Tätigkeitsbericht und Judith
        Gilmer den Kassenbericht des Jahres 2009/2010. Bürgermeister Pistner
        lobte die gute Zusammenarbeit mit dem Kiga-Team und dem Elternbeirat des
        letzten Jahres. Nach der Verabschiedung der bisherigen Elternvertretung
        fand die Wahl des neuen Elternbeirates statt, der sich wie folgt
        zusammensetzt: Silke Hasenstab und Karl-Heinz Mannel (Vorsitzende),
        Judith Gilmer (Kasse), Babette Giel (Schriftführerin), Daniela Zahn und
        Bianca Piel-Trageser. Wir hoffen auch weiterhin auf eine gute
        Zusammenarbeit mit dem Kiga-Team, dem Bürgermeister und natürlich allen
        Eltern
        Der Elternbeirat
Kanalbau in der Schönebergstraße
        
        ... im Rahmen der Erschließung des Neubaugebietes "Kerbersgraben" und
        des Ausbaus der Schöneberg-, der Franken- und der Bayernstraße.
Main Echo, 06.09.2010
      »Das ist schon ein Bauwerk!«
          Ortsbesichtigung: Bauausschuss Schöllkrippen inspiziert
            Projekte von der Lukaskapelle bis zum Straßenbau Hofstädten
Schöllkrippen.  Sechs Stationen
        hat der Bau- und Umweltausschuss des Marktgemeinderates am Freitag bei
        einer zweistündigen Begehung absolviert und Empfehlungen für weitere
        Vorgehensweisen notiert. So solle die Innensanierung der Lukaskapelle in
        den nächsten Etat aufgenommen werden, zuvor müsse das Amt für
        Denkmalschutz gehört werden, hieß es.
        ...
        In Hofstädten begutachtete der Ausschuss den Ausbaustand der Bayern-,
        Schöneberg- und Frankenstraße. Nach Angaben des Planers summierten sich
        die Gesamterschließungskosten auf 233 000 Euro, sagte Pistner. Das
        Gremium empfahl, die Detailplanung für die Resterschließung des
        Baugebietes Kerbersgraben in Auftrag zu geben. Derzeit werden in den
        drei genannten Straßen teilweise Kanäle, Wasser- und Gasleitungen
        verlegt.
        Über den Winter würden die letzten Straßenabschnitte wohl im Rohzustand
        verbleiben, schloss Pistner. Der Ausbau sei jedoch soweit gediehen, dass
        der erste Bauwillige loslegen könne.
        Doris Pfaff
Main Echo, 17.08.2010
      280 Jugendliche bei Zeltlager
          Jugendfeuerwehr: 26 Gruppen aus dem ganzen Landkreis in
            Hofstädten
Schöllkrippen-Hofstädten.  Das
        Erlebnis Lagerleben bot die Kreisbrandinspektion Aschaffenburg auch in
        diesem Jahr wieder den Jugendfeuerwehren des Landkreises.
        Von Donnerstag bis Sonntag fand das Zeltlager hinter dem
        Feuerwehrgerätehaus und Dorfgemeinschaftshaus im Schöllkrippener
        Ortsteil Hofstädten statt. 
        27 Jugendfeuerwehrgruppen nahmen teil. 26 davon kamen aus dem Landkreis.
        Eine war eigens aus der Schöllkrippener Partnergemeinde in Polen
        Kochanovice angereist. Die 28. Gruppe stammte aus dem hessischen
        Dreieich. Mehr als 280 Jugendliche kamen so im Lager zusammen. Für die
        Verpflegung sorgte der Malteser-Hilfsdienst Aschaffenburg, der ein Zelt
        mit Feldküche aufgebaut hatte.
        Nach der Anreise und dem Aufbauen der Zelte am Donnerstag fand zuerst
        eine vorbereitende Jugendwartsitzung statt. Danach wurde ein
        Volleyball-Turnier veranstaltet, bevor die Kreisbrandinspektion das
        Zeltlager offiziell eröffnete. Die anschließend geplanten Nachtwanderung
        wurde allerdings wegen Regens abgesagt. Am Freitagmorgen begann nach dem
        Frühstück die Lagerolympiade, die den ganzen Tag andauerte, nur
        unterbrochen vom Mittagessen. Am Abend gab es einen Lagergottesdienst.
        Für den Samstag war für den ganzen Tag Ausbildung angesagt. Am Abend gab
        es dann die schon bekannten und beliebten »Maldöner«.
        Beim anschließenden Lagerabend spielte dann die Gruppe The Strunks, und
        an bekannte Fernsehsendungen angelehnte Spiele auf der Bühne sorgten für
        Unterhaltung. Am Sonntag war Lagerdienst, das Abbauen der Zelte und die
        Reinigung des Platzes angesagt. Nach Siegerehrung und
        Abschlusskundgebung traten die Gruppen die Heimreise an.
        jb
Main Echo, 12.08.2010
      Stoppelackerbrand in Hofstädten
Schöllkrippen-Hofstädten.  In
        Hofstädten, Schneppenbach, Schöllkrippen, Krombach und Westerngrund
        heulten am Dienstag um 17.20 Uhr die Sirenen. Grund war der Brand eines
        abgeernteten Getreidefelds (Stoppelacker) in Hofstädten.
        Wie Kreisbrandmeister Andreas Emge berichtet, stellten die ersten
        Feuerwehrkräfte bei ihrem Eintreffen fest, dass die brennende Fläche
        zwar etwas kleiner war als die zunächst gemeldeten 3,5 Hektar, dass sich
        das Feuer jedoch in Richtung Wald bewegte. Der Schwerpunkt lag daher in
        der Verhinderung der Ausbreitung des Brandes auf das Waldgebiet. Die
        Wehren setzten dabei fünf »C-Rohre« und Feuerpatschen ein. Im Einsatz
        waren zwölf Feuerwehrfahrzeuge und 54 Wehrleute unter Leitung des
        Kommandanten der Feuerwehr Hofstädten, Karl-Heinz Mannel. Die Alzenauer
        Polizei nahm die Ermittlungen zur Brandursache auf. 
Heimatbote, 06.07.2010
      Hornick-Haus in Hofstädten abgerissen
          Platz für Dorfladen-Projekt geschaffen - Neubau noch in
            diesem Jahr
Hofstädten:  Ein ungewohntes Büd
        prägt momentan die Ortsmitte von Hofstädten. Das altbekannte "Hornick
        Haus" wurde in den letzten Tagen abgerissen um Platz für den geplanten
        Neubau eines Dorfladens zu schaffen.
        
        Dieses Haus in der Spessartstraße 21 war viele Jahre das Zuhause von
        Alfred Hornick und seiner Familie. Es war Wohnhaus und zugleich auch
        Amtssitz der damals selbständigen Gemeinde Hofstädten, da Alfred Hornick
        von 1964 bis zur Eingliederung Hofstädtens in die
        Verwaltungsgemeinschaft Schöllkrippen im Jahr 1978 das Bürgermeisteramt
        innehatte.
        Auch zu Zeiten der Familie Hornick war in diesem Haus bereits ein
        Einzelhandelsgeschäft untergebracht. Bedingt durch das veränderte
        Kaufverhalten der Ortsbevölkerung, der immer größer werdenden Zahl von
        Einkaufsmöglichkeiten und der größeren Mobilität der Kunden, wurde der
        kleine Laden vor vielen Jahren geschlossen. Seit dem Tod von Alfred
        Hornick im Jahr 2006 stand das Gebäude leer.
        Nach dem heutigen Stand der Planungen wird ein eingeschossiges neues
        Gebäude auf diesem Grundstück gebaut. Der Markt Schöllkrippen wird nach
        Abzug von Fördergeldern aus dem Dorferneuerungsprogramm rund 150000 Euro
        investieren. Als Betreiber des neuen Dorfladens haben engagierte
        Ortsbürger aus Hofstädten ihre Hilfe zugesagt und zahlreiche Famlien
        bereits mit ihren Einlagen das nötige finanzielle Polster für dieses
        Projekt eingebracht.
Main Echo, 02.07.2010
      Privates Eckgrundstück und Baum sorgen für
          Diskussion
          Ortstermin: Ausschuss berät Ausbau der Bayernstraße
Schöllkrippen-Hofstädten. »Wir
        verkaufen nichts« vom gemeindlichen Flächenanteil, lautete der Tenor im
        Schöllkrippener Bauausschuss, der sich am Mittwochabend den Stand der
        Ausbaumaßnahmen in der Bayernstraße betrachtete. »Wenn wir es brauchen,
        rennen wir unseren Grundstücken hinterher«, meinte Bürgermeister Reiner
        Pistner.
        Diskussionsgegenstand war ein heikler Fall: Bei einem privaten
        Eckgrundstück an der Bayernstraße und am Verbindungsweg zur Flurstraße
        wurde bei den Vermessungen vor Baubeginn festgestellt wurde, dass sich
        die Mauereinfriedung teilweise über drei Meter vom richtigen
        Grenzverlauf entfernt auf öffentlichen Grund befindet. Der jetzige
        Besitzer könne da nichts dazu, allerdings sei die Sache für ihn
        unangenehm, da er das Anwesen so vom Vorbesitzer erworben
        habe.Besonderes Augenmerk richteten die Ausschussmitglieder auf die
        Grundstücksecke, die als öffentliche Fläche belassen und eventuell
        gestaltet werden soll. Allerdings tat sich die Frage auf, was hier mit
        der darauf stehenden Linde passieren soll. Eine Versetzung im Sommer sei
        schwierig und unter 1500 Euro nicht zu machen, sagte Pistner, der sich
        für den Erhalt des Baumes aussprach. Wenn der Verbindungsweg zur
        Flurstraße bei weiteren Baumaßnahmen als Umleitungsstrecke gebraucht
        werde, müsse der Baum weg, so eine andere Meinung. Letztlich zeichnete
        sich der Kompromiss ab, den Zustand so zu belassen und die Straßen- und
        Gehwegbau wie geplant durchzuführen. Danach werde man weitersehen.
        Teilweise müsse der Grundstückseigentümer jedoch seine Mauer abräumen,
        hieß es. Thomas Büttner (CSU) riet, den Straßentrichter der regulären
        Grenze anzupassen.
        Bürgermeister Pistner informierte darüber hinaus, dass bis Ende August
        die grobe Decke auf die Bayernstraße aufgebracht werde. Derzeit werden
        die Gehsteige gebaut, war bei der Ortsbegehung ersichtlich.Die Telekom
        ziehe eine Verstärkungsleitung aus der Spessartstraße über die
        Bayernstraße bis in die Frankenstraße, erklärte Pistner weiter. Dort
        solle ein breitbandtaugliches Leerrohr gelegt werden. An dieser Maßnahme
        beteilige sich der Markt mit 10 000 Euro. Diese Kosten seien nicht auf
        die Anrainer 
        umlegbar, sagte Pistner.
        Für den Straßenausbau hätten die Anlieger indes schon den ersten
        Beitragsbescheid bekommen, Der zweite folge im Oktober. Laut
        Ausbaubeitragssatzung hätten die Anwohner neunzig Prozent der Kosten zu
        übernehmen, schloss der Bürgermeister.
        dp
Main Echo, 12.04.2010
      Neue Jugendgruppe, alter Vorstand
          Jahresversammlung: Zwölf Einsätze 2009 für die
            Feuerwehr Hofstädten - 
            37 Jugendliche
Schöllkrippen-Hofstädten. Zu zwölf
        Einsätzen rückte die freiwillige Feuerwehr Hofstädten im Jahr 2009 aus.
        Dies berichtete Komandant Karlheinz Mannel bei der Generalversammlung
        der Wehr, zu der 36 Mitglieder ins Dorfgemeinschaftshaus gekommen waren
        - darunter Ehrenkommandant Anton Huber und Schöllkrippens zweiter
        Bürgermeister Norbert Ries.
        Die zwölf Einsätze teilen sich auf in vier Sicherheitswachen und acht
        technische Hilfeleistungen, heißt es in der Pressemitteilung der Wehr zu
        der Versammlung weiter. Insgesamt leisteten die Aktiven dabei 140
        Einsatzstunden. Wie der Kommandant weiter berichtete, hat die Wehr eine
        neue Jugendgruppe mit derzeit neun Mitgliedern gegründet. Die Gruppe
        wird von Timo Weipert, Sebastian Volker und Tobias Pfaff betreut. Die
        drei Jugendbetreuer wurden per Handschlag des Kommandanten in die aktive
        Wehr aufgenommen.
        Mannel würdigte das Jugendwartteam Julian Peter und Daniel Herget, das
        mit ihrer Leistung dazu beigetragen habe, dass die Hofstädtener
        Jugendfeuerwehr seit Januar auf 37 Mitglieder gewachsen ist. In seinem
        Bericht über das abgelaufene Jahr erinnerte Julian Peter unter anderem
        an das Jugendzeltlager, die 24-Stunden-Übung, das Seifenkistenrennen in
        Fuchsstadt (zweiter Platz) und an die Rocknacht.
        Auch Neuwahlen standen an bei der Versammlung. Dabei wurden der Vorstand
        des Feuerwehrvereins einstimmig im Amt bestätigt: Wolfgang Esterson
        (Vorsitzender), Ingrid Peter (stellvertretende Vorsitzende), Christian
        Klotz (Kassier) und Astrid Knaus (Schriftführerin).
        Vizebürgermeister Norbert Ries dankte den wiedergewählten
        Vorstandsmitgliedern und allen Anwesenden für den Zusammenhalt und ihren
        Einsatz für die Gemeinschaft des Ortes.
        fu
    
    Main Echo, 30.03.2010
      Von »Kaiser Wilhelm« bis Renetten
          Dorferneuerung: Apfelbaumreihe am Dorfgemeinschaftshaus
            in Hofstädten gepflanzt - Robuste heimische Sorten
Schöllkrippen-Hofstädten. Mitglieder
        des Dorferneuerungsvorstandes und weitere engagierte Bürgerinnen und
        Bürger haben am Samstag am Hofstädtener Dorfgemeinschaftshaus im
        »Blinden Grund« eine Apfelbaumreihe gepflanzt.
        Lob für aktive Ortsbürger: Wie Baudirektor Otto Kister vom Amt
        für ländliche Entwicklung (ALE) erklärte, sei die Aktion der »offizielle
        Startschuss für die Platzgestaltung« um das Gemeinschaftshaus. Dazu
        gehört beispielsweise auch die Pflasterung des Eingangsbereiches. Über
        die geeigneten Pflastersteine für die Einfahrt zum Feuerwehrgerätehaus
        haben die Verantwortlichen beim Ortstermin am Samstag auch verhandelt.
        Baudirektor Kister lobte, dass sich in Hofstädten eine »so gute Truppe«
        um das Gelingen der Dorferneuerung bemühe. In diesem Sinne dankte er
        allen aktiven Ortsteilbürgern, die mithelfen, erhebliche Kosten
        einzusparen. Die Pflanzung, bei der Kister selbst kräftig Hand anlegte,
        habe eigentlich schon im Spätherbst erledigt werden sollen, war zu
        hören. Aber da spielte das Wetter nicht mit. Jetzt - mit erwachendem
        Frühling - säumen 18 Hochstämme den Weg, der am Dorfgemeinschaftshaus
        vorbei zur künftigen Kapelle führt.
        
        Wie Arno Stein vom Dorferneuerungsvorstand mitteilte, handelt es sich um
        neun heimische und robuste, zum Teil traditionsreiche Apfelsorten,
        darunter Kaiser Wilhelm, Schöner von Boskop, Lohrer Rambour, Geheimrat
        Oldenburg und Renetten. Das Grundstück, auf dem die Obstbäume in einem
        Abstand von je zehn Meter in vorbereitete Löcher gesetzt wurden, habe
        Norbert Hornick zur Verfügung gestellt, so Vorstandsmitglied Siegbert
        Glaser.
        Für einzelne Bäume haben sich laut Arno Stein schon Paten gefunden. Wie
        berichtet, sollten diese im Gegenzug zur Pflege das Obst ernten dürfen.
        Für Bürgermeister Pistner ist auch denkbar, dass sich die
        Schutzgemeinschaft Hofstädten unter dem Vorsitz von Dr. Bruno Thiele um
        die Gewächse kümmere. In diesem Fall liege die Obhut in einer Hand, hieß
        es. dp
Heimatbote, 27.03.2010
      Feldlerchen und Vorstandswahlen
          Jagdgenossenschaft Hofstädten informiert über Jagd und
            Tierschutz
Schöllkrippen-Hofstädten. Was eigentlich
          wie eine Routineversammlung begann, die Jagdgenossenschaft Hofstädten
          bestätigte den bisherigen Vorstand in seinem Amt, endete mit recht
          interessanten Informationen zur Jagd und zum Tierschutz.
        Der Vorsitzende der Jagdgenossen, also aller Eigentümer von
        landwirtschaftlichen Flächen in der Gemarkung Hofstädten, Alfred Dedio,
        hatte vor der Entlastung über Sitzungen und Pflegemaßnahmen in der Flur
        berichtet, Kassenwart, Anton Weipert, konnte eine ausgeglichene Bilanz
        vorlegen und so konnte die Versammlung dem Antrag des Kassenprüfers
        Karlheinz Mannel auf Entlastung des Vorstandes nach fünf Jahren
        zustimmen. Da sich alle sechs Vorstandsmitglieder bereit erklärt hatten,
        weiterzumachen, fiel auch die Wahl, bei der sowohl die Stimmenmehrheit
        als auch die damit vertretene landwirtschftliche Fläche zählt, eindeutig
        aus.
        Interessant wurde es dann noch einmal beim Punkt "Verschiedenes". Dr.
        Bruno Thiele, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft Hofstädten e.V., der
        als Gast teilnahm, sprach die Pflege der Obstbaumflächen an, die von der
        Schutzgemeinschaft betreut werden und man einigte sich, diese Flächen in
        die bisherige Liste der Pflegemaßnahmen aufzunehmen. Außerdem berichtete
        der Jagdpächter, Artur Röll, über den Tierbestand und auch den Abschuß.
        Dabei waren z.B. drei Wildschweine und zehn Füchse. Auf die Frage, wie
        viele Rehe er denn nicht hätte abschießen müssen, wegen Unfällen mit
        Autos, sagte er: "Dieses Jahr waren es nur fünf, im Vergleich zu 16 vor
        drei Jahren also deutlich weniger." Möglicherweise hängt dies auch mit
        den neuen blauen Reflektoren zusammen, die jetzt an vielen Strecken an
        den Straßenleitpfosten angebracht worden sind.
        Zuletzt berichtete Stefan Weidenweber, vom einzigen Ackerbaubetrieb in
        Hofstädten, über das LBV(Landesbund für Vogelschutz)-Projekt
        "Lerchenfenster". Hierbei lassen die Landwirte in ihren Feldern
        bestimmte Flächen ohne Getreidesaat, damit die Feldlerchen dort
        Nistmöglichkeiten finden. "Auch das trägt dazu bei, dass unsere Flur
        nicht nur Nutzfläche ist, sondern vielen Spaziergängern auch
        Naturerlebnis bietet." Damit und mit dem Dank für das Kommen beendete
        Alfred Dedio die Versammlung.
Main Echo, 18.03.2010
      Weihnachtsgeschenke bereits im neuen
          Dorfladen einkaufen?
          Bürgerversammlung: In Hofstädten bleibt der Radweg nach
            Schneppenbach Thema - Anlieger müssen für Straßenausbau tief in die
            Tasche greifen
Schöllkrippen-Hofstädten. Mit rund
        sechzig Besuchern im Dorfgemeinschaftshaus haben die Hofstädtener am
        Dienstag bei der Bürgerversammlung großes Interesse am Geschehen der
        Marktgemeinde bekundet. Doch eher zögerlich äußerten sie Anregungen und
        Kritik.
        Lothar Weidenweber wollte wissen, was hinter den »Baumpatenschaften« am
        Dorfgemeinschaftshaus stehe. Bürgermeister Reiner Pistner erklärte, dass
        am Samstag, 27. März, eine Allee mit 18 Obstbäumen gepflanzt werde. Die
        Aufgabe eines Baumpaten bestehe in der Pflege des Gewächses. Im Gegenzug
        dürfe er die Äpfel lesen.
        »Den Baum muss man nicht, darf ihn aber kaufen«, erklärte Pistner. Kurz:
        Eine Spende sei nicht zu verachten. Interessenten für eine
        Baumpatenschaft sollen sich bei Arno Stein vom Vorstand der
        Teilnehmergemeinschaft in der Dorferneuerung melden.
        Zu Pistners Frage »Wollen wir in diesem Jahr den Dorfladen noch
        hinbringen?« gab es keine gegenteiligen Meinungen. Vorausgehend hatte
        der Bürgermeister über den aktuellen Stand informiert.Die Neubaupläne
        seien optimiert und vom Gemeinderat genehmigt, Details seien noch zu
        klären, hieß es. Beim künftigen Dorfladen sei sogar an einen
        Autoschalter gedacht. So könnten sich Pendler am frühen Morgen in der
        Spessartstraße noch schnell mit einem »Butterweck« versorgen, scherzte
        Pistner.
        Eigenleistung der Bürger gefragt Mit der Polizei und
        Kreisstraßenmeisterei habe eine Ortsbesichtigung stattgefunden. »Es war
        nicht so, dass die den Autoschalter verhindern wollen«, so Pistners
        Auffassung. Zuversichtlich zeigte sich der Rathauschef, dass die
        Hofstädtener »zu Weihnachten ihre Geschenke im Dorfladen einkaufen
        können«. Bis dahin sei aber noch jede Menge Bürgerengagement gefragt,
        warb der Bürgermeister um tatkräftige Unterstützung beim Abriss und
        Aufbau. Die Kosten für den Neubau bezifferte er auf 307 000 Euro. An
        Zuschüssen seien 140 000 Euro zu erwarten.
        Wie in vorigen Bürgerversammlungen war der Radweg nach Schneppenbach ein
        Thema. Erneut wurde auf eine Asphaltierung gepocht. Andrea Hant war der
        Meinung, der naturbelassene Weg sei »brenzlig«. Den losen Split hält sie
        für ungeeignet; außerdem sei er an vielen Stellen zu dick aufgebracht.
        Die Radfahrer rutschten weg. Karlheinz Mannel forderte zumindest einen
        ordnungsgemäßen Unterbau mit passender Aufschotterung. Pistner
        erinnerte, dass eine einjährige »spezielle artenschutzrechtliche
        Prüfung« laufe. Asphalt aufzubringen, hielt er dennoch für »schwierig«.
        »Die untere Naturschutzbehörde ist schon sehr rigoros«, gab Pistners zu
        bedenken.
        Auf Nachfrage unserer Zeitung sagte Arno Stein, der Radweg sei vor über
        acht Jahren mit der Auflage errichtet worden, dass der Boden nicht
        versiegelt werden dürfe. Aufgrund schlechter Erfahrungen bestehe aber in
        Hofstädten schon seit langem der Wunsch nach einer Asphaltdecke.
        »Nicht hinnehmbar« seien die Überreste von Plakatierungen an
        Straßenlaternen, beklagte ein Bürger. Pistner verwies auf die
        gemeindliche Plakatverordnung, die besage, dass Befestigungsmittel
        wieder entfernt werden müssen. Die Missetäter seien jedoch kaum
        auszumachen. Kritisiert wurde ferner, dass Busfahrer den eigens
        eingerichteten Wendehammer in der Spessartstraße nicht nutzten. »Die
        fahren nicht rein und blockieren den Verkehr - das ist ein Unding«,
        beschwerte sich Georg Hellenthal.
        Neue Baustellen im Ortsteil Wenn es noch weitere Fragen gebe,
        stehe er im Rathaus zur Verfügung, schloss Pistner. Außerdem sei er ab
        nächster Woche öfters an Hofstädtens neuen Baustellen anzutreffen.
        Zuerst in der Bayernstraße, später in der Franken- und Schönebergstraße
        rollen in den kommenden Tagen die Bagger an. Dort sind Kanalbauten,
        Wasserversorgung und Straßenbau zu erledigen, wofür etliche tausend Euro
        in den laufenden Haushalt eingestellt sind.
        Teilweise, insbesondere in der Frankenstraße, müssen die Anlieger tief
        in die Tasche greifen - von bis zu 20 000 Euro war die Rede. Der Ausbau
        der Ruhbornstraße - eine Kreisstraße - werde auf Bestreben der
        Marktgemeinde auf 2011 verschoben, erklärte Pistner. Die Straße sehe
        zwar »grauselig« aus, der Markt schaffe aber die vorbereitenden
        Kanalbauarbeiten nicht eher.
        Im Schöllkrippener Veranstaltungsreigen wies Pistner auf den Besuch der
        polnischen Partnergemeinde Kochanowice vom 17. bis 21. Juni hin. Sicher
        besuchten die Gäste in diesem Zeitraum auch gern das Feuerwehrfest des
        520 Einwohner zählenden Ortsteils Hofstädtens, meinte Pistner und zog
        abschließend noch den Hut vor dem, »was in dieser Dorfgemeinschaft alles
        geleistet wird.«
        Doris Pfaff
Main Echo, 16.03.2010
      Bürger pflastern und pflanzen
          Dorferneuerung: Außenbereich des Hofstädtener
            Gemeinschaftshauses wird mit Wegen und Bäumen gestaltet
Schöllkrippen-Hofstädten. Im Rahmen
        der Dorferneuerung beginnen in den nächsten Wochen die Arbeiten an den
        Außenanlagen des Dorfgemeinschaftshauses.
        Den Beginn der Arbeiten zur Neugestaltung des Areals besprachen in der
        vergangenen Woche Bürgermeister Reiner Pistner und Landschaftsarchitekt
        Wolfgang Leimeister vor Ort mit Mike Steigerwald von der Steigerwald
        Erdbau GmbH, Mitarbeitern des gemeindlichen Bauhofs und Vertretern der
        Feuerwehr sowie des Dorferneuerungsvorstandes.
        Sobald das Wetter es zulässt, soll als erster Schritt des Vorhabens die
        Feuerwehreinfahrt befestigt und später mit Hilfe von Freiwilligen
        gepflastert werden, erklärt Arno Stein, Projektvertreter und
        Mitorganisator, im Gespräch mit unserer Zeitung. Danach sind Arbeiten am
        Weg rund um das Gebäude vorgesehen. Zuletzt soll der Eingangsbereich des
        Gebäudes hergestellt werden.
        
 Viel Eigenleistung »Die Baumaßnahmen
        sollten bis Oktober abgeschlossen sein«, so Stein. Die Pflasterarbeiten
        werden unter großer Mithilfe und Eigenleistung der Bürger durchgeführt.
        »Lediglich die Leistensteine und Einfassungen werden vom gemeindlichen
        Bauhof gesetzt und Maschinenarbeiten von der Firma Steigerwald
        ausgeführt«, sagt Stein.
        Auch wurde bei dem Ortstermin vereinbart, am Samstag, 27. März, ab 9 Uhr
        eine Apfelbaumreihe einseitig entlang des zukünftigen »Kapellenweges« zu
        pflanzen. »18 Bäume sollen als optische Grenze gesetzt werden«, so Arno
        Stein, »damit das neugestaltete Gebiet umgrenzt erscheint. Auch dafür
        werden Freiwillige gesucht, denen - aber sicher nur bei entsprechender
        Pflege - auch die Ernte ›ihrer‹ Bäume in Aussicht gestellt wird.« Das
        Gemeinschaftshaus wurde von 2002 bis 2006 errichtet und wird von der
        örtlichen Feuerwehr, dem Gesangsverein und der Jagdgenossenschaft
        Hofstädten genutzt.
        Hinzu kommen Bürgerversammlungen, Seniorentreffs,
        Festtagsveranstaltungen (Weißer Sonntag) und private Feiern. Zudem wird
        im August die Jugendfeuerwehr des Kreises auf der benachbarten Wiese ein
        Zeltlager ausrichten. Aufgrund der vielen Veranstaltungen im und um das
        Dorfgemeinschaftshaus sollen nun auch die Außenanlagen entsprechend
        ästhetisch erscheinen und gut nutzbar sein. Jedoch achte man genau
        darauf, dass die Bauarbeiten Festlichkeiten wie den Weißen Sonntag nicht
        behindern, so Stein.
        Weitere Schritte im Vorhaben »Rund um das Dorfgemeinschaftshaus« seien
        unter anderem die Anlage eines Parkplatzes sowie eines »Verstecks für
        die unschönen Wertstoffcontainer - beides oberhalb des Gemeindehauses,
        in Richtung der geplanten Kapelle.
        Thomas Vetter. 
Faschingsumzug 2010
  
Main Echo, 11.02.2010
      Darlehensaufnahme für 2010 geplant
          Haushalt Schöllkrippen
Schöllkrippen. Der vorläufige
        Haushaltsplan lag dem Marktgemeinderat am Dienstag vor. Die eigentlichen
        Beratungen darüber sollen erst in der nächsten Sitzung erfolgen.
        Bürgermeister Reiner Pistner stellte vorab einige Daten aus dem Entwurf
        vor.
        Unterm Strich sei der Haushalt des vergangenen Jahres gut gelaufen. Das
        bislang nicht in Anspruch genommene Darlehen der beiden Vorjahre über
        767 000 Euro müsse jedoch »vielleicht heute schon abgerufen werden«. Für
        dieses Jahr stehe eine Darlehensneuaufnahme von 300 000 Euro auf dem
        Plan. Die Pro-Kopf-Verschuldung lag zum Vorjahresende bei 1385 Euro, in
        2010 werde sie auf 1607 Euro wachsen. Die Zuführung vom Verwaltungs- zum
        Vermögenshaushalt liege bei 726 000 Euro - das sei »gigantisch«, so
        Pistner.
        Als größte Ausgabeposten benannte der Bürgermeister die Maßnahmen in
          der Hofstädtener Dorferneuerung, darunter drei Straßenausbauten. Der
          Ausbau der Ruhbornstraße werde auf 2011 verschoben. Auf ein
        Problem des Haushaltes wies Pistner ferner hin: Mit dem allgemeinen
        Haushalt würden kostenrechnende Einrichtungen finanziert. Seit 2004
        seien für Wasser und Kanal rund 1,5 Millionen Euro an Tilgungsleistungen
        aus dem laufenden Haushalt zusammen gekommen, habe der Kämmerer
        informiert.
        »In Sachen KVG müssen wir uns outen«, so Pistner. Aus dem freien
        Haushalt werde sich der Markt mit 150 000 Euro an der KVG beteiligen und
        mit weiteren 150 000 Euro über eine Holding. Damit sei Schöllkrippen
        Anteilseigner von fünf Prozent.
        dp
Main Echo, 21.01.2010
      In Hofstädten sind ab Frühjahr wieder die
          Bagger am Werk
          Straßenausbau: Ausschreibung besser als gedacht
Schöllkrippen-Hofstädten. Vor
        etlichen interessierten Bürgern aus Hofstädten hat Rathauschef Reiner
        Pistner am Dienstag im Marktgemeinderat das Ausschreibungsergebnis zum
        geplanten Ausbau der Schöneberg-, Franken- und Bayernstraße bekannt
        gegeben. Den Auftrag für die Durchführung der Arbeiten erhält laut
        einstimmigem Beschluss der günstigste Anbieter - die Firma Franz Kunkel
        aus Neuhütten.
        Die Kosten für Schöneberg- und Frankenstraße beträgt für den Abschnitt
        Kanalbau gut 155 000 Euro, für den Wasserleitungsbau rund 130 000 Euro,
        und den eigentlichen Verkehrsbau 450 000 Euro; insgesamt laut Angebot
        also 735 000 Euro inklusive der Mehrwertsteuer. 
        Die Kosten für den Ausbau der Bayernstraße belaufen sich laut
        Leistungsverzeichnis auf rund 320 000 Euro (Kanal: rund 104 000 Euro,
        Wasser 58 000, Straßenbau: 163 000 Euro). Insgesamt liege das
        Ausschreibungsergebnis »beachtlich« (etwa 15 Prozent) unter den
        geschätzten Kosten, so Pistner mit Blick auf die Straßenanwohner, die
        dennoch mit ganz erheblichen finanziellen Brocken zu rechnen haben.
        Dennoch könne es im Zuge der Bauarbeiten noch Unwägbarkeiten geben, die
        zu bedenken seien. 
        Der Bauzeitenplan liege noch nicht vor; die Straßenzüge sollen jedoch
        zeitlich parallel in Angriff genommen werden.Etwa ab März könne es
        losgehen, meint der Bürgermeister.
        dp
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